„Als Abbauland werden unbebaute Flächen bezeichnet, die mit dem Abbau von Bodenstoffen gemacht werden. Diese Bodenstoffe sind beispielsweise Schotter, Kies, Lehm, Sand und Torf.
Der Bodenwert wird dabei mit Hilfe des Ertragswertverfahrens ermittelt, bei welchem die zukünftig zu erwartenden Erträge Grundlage der Berechnung sind. Laut der Bodennutzungsstatistik des Statistischen Bundesamtes machen solche Betriebsflächen weit über 50 Prozent der Gesamtfläche des Baugebiets aus.“